Technische Umsetzung Was können wir tun?

Hier kannst du lesen, wie du als Eigenheimbesitzer in der Schweiz zu gratis Strom in Form einer gratis Solaranlage kommst und zudem noch ordentlich Gewinn machst. Und- wenn du noch Mieter bist- in Zukunft ebenfalls davon profitieren könntest. Die Vorgehensweise dafür ist für Hausbesitzer, Wohnungseigentümer und Mieter etwas unterschiedlich, das ganze steht aber in einem direktem Zusammenhang, so das du alle drei Vorgehensweisen durchlesen solltest.

Als Beispiel schildere ich dir meine aktuelle Situation. Ich bin 56 Jahre alt und habe mir gerade eine gratis Solaranlage auf meinem Dach montieren lassen und werde bis zu meinem zu erwartendem Durchschnitts-Endalter bei meinem jährlichen Stromverbrauch von 2`500 Fr. 50`000 Fr. zusätzlich Gewinn mit ihr machen. Hätte ich das als 40 Jähriger schon gemacht, würde ich für die Dauer meines Lebens durch meine Solaranlage sogar mit 90`000 Fr. zusätzlich begünstigt werden. Dieses Beispiel rechnet zudem mit dem heutigen Strompreis, welcher in der Zukunft aber markant ansteigen wird, auf das nächste Jahr hin wurde schon eine Verteuerung von durchschnittlich 27% angekündigt. Nehmen wir an, er wird sich in den nächsten Jahren verdoppeln, dann verdoppelt sich der eben genannte Gewinn auch. Nun die einfache Wegleitung anhand einer heute erhältlichen 10kW Photovoltaikanlage, welche ca. 25`000 Fr. kostet.

Vorgehensweise für Hausbesitzer: Als Hausbesitzer klärst du zuerst über einen solartechnisch fachkundigen Elektriker in deiner Umgebung ab, ob sich eine Solaranlage für dich lohnt. Er wird dir das aufgrund der Lage deines Hauses und der dort vorherrschenden Sonneneinstrahlung in wenigen Minuten genau emitteln können. Sollte sich keine Anlage bei dir lohnen, gehst einfach so vor, wie gleich unter "Vorgehensweise für Mieter" beschrieben. In den meisten Fällen lohnt sich aber der Einsatz einer Solaranlage. In meinem Beispiel welches du ganz einfach für deine persönliche Berechnung nehmen kannst, sieht das so aus: Ich nehme 25`000 Fr. aus meiner Pensionskasse, welche mir das Geld dafür nach dem Ausfüllen eines einfachen Formular aushändigt, es braucht darauf deine Unterschrift, eine vom Grundbuchamt und von deiner Bank, damit du von dem Geld auch nur diese Photovoltaikanlage anschaffen kannst. Ein einseitiges Selbstdeklarierungsformular deines Bauamts erspart dir die früher notwendige Baubewilligung, das ganze wird nicht mal ausgeschrieben. Und schon kannst du den Auftrag erteilen und hast in ein paar wenigen Monaten deinen eigenes Kraftwerk auf dem Dach. Aber was ist denn mit den 25.000 Fr. die jetzt in deiner Pensionskasse fehlen? Ganz einfach. Deine Anlage erwirtschaftet dir jedes Jahr einen Gewinn (für Strom, den du nicht einkaufen musst) bei mir sind es mit Wärmepumpe und Hybryd betanken ca. 2`500 Fr. Diese lege ich jedes Jahr auf die Seite und habe, wenn ich in 10 Jahren in Rente gehe genau so viel Pensionskassengeld, wie wenn ich nichts rausgenommen hätte. Und eine Solaranlage Gratis. Diese gibt es inzwischen schon mit 40 Jahren Garantie auf den kostenintensivsten Bestandteil, die Module.

Vorgehensweise für Wohnungseigentümer: Die Vorgehensweise für Wohnungseigentümer ist grundsätzlich gleich wie die für Hausbesitzer. Du musst das hier nur den anderen Parteien in eurem Haus aufzeigen und bei der nächsten Stockwerkeigentümerversammlung den Bau eurer gemeinsamen Anlage beschliessen. Wieviel wer Gewinn macht, könnt ihr ja aufgrund der Beispiele oben selbst berechnen. Es gibt nur drei Fälle, in denen das für Wohnungseigentümer / Hausbesitzer nicht oder nicht sofort funktioniert. Solltest du in den letzten 3 Jahren schon einen Pensionskassenvorbezug erhalten haben, musst du noch warten bis diese vorbei sind. Wenn du noch nicht genügend Geld in deiner Pensionskasse hast musst du ebenfalls warten. Und wenn du deine Liegenschaft in naher Zukunft verkaufen willst oder diese nicht selbst bewohnst geht das nicht. In allen anderen Fällen funktioniert das einwandfrei. Zudem gibt es noch ca. 3`500 Fr. Zuschuss für Kleinanlagen, welche du bei Pronovo (Link unter Links) beantragen kannst. In einigen Kantonen kannst du deine Anlage auch noch bei der Steuererklärung geltend machen.

Vorgehensweise für Mieter: Du must am wenigsten machen. Nur das hier teilen. Das kannst du als Haus- und Wohnungseigentümer übrigens auch. Einfach nur mal so 15 Minuten lang sinnvolles Wissen teilen. Was bewirkst du damit? Dein Strompreis wird sich nicht in wenigen Jahren verdoppeln und verdreifachen. somit wirst du mit jährlich weniger Ausgeben belastet. Und das wird für die Dauer deines Lebens auch ein paar 10000er ausmachen. Zudem kannst du deinem Vermieter mitteilen, dass er eine Solaranlage ohne Anschaffungs- und Wartungskosten auf dem Dach seiner vermieteten Liegenschaft installieren lassen kann. Es haben sich bereits einige Firmen darauf spezialisiert. Als Mieter zahlst du dann günstigeren, sauberen Solarstrom und dein Vermieter hat eine attraktivere Liegenschaft ohne eigenen Aufwand betreiben zu müssen.

Und die Speicherproblematik? Mit Solarstrom nur auf all unseren Dächern könnten wir mehr Energie erzeugen als wir im Moment verbrauchen (sogar bei diffusem Licht). Was aber, wenn es dunkel wird? Am Tag haben wir einen Überschuss, wie funktioniert das Nachts? Wir speichern einfach den Überschuss vom Tag. Was gibt es da für Möglichkeiten?

Inzwischen eine Vielzahl. Und einige neue, welche hier in naher Zukunft noch vorgestellt werden.


 [ Mario Henrich Ursachenforschung CH-7222 Lunden ] Lust darauf, effektive Klimaschutzmassnahmen auszutüfteln? Sind Objektivität, Logik und Vernunft deine Stärken? Dann nimm einfach Kontakt mit mir auf.